So sorgen Sie für Barrierefreiheit in Ihrer Immobilie
© 07/2025 Haufe-Lexware GmbH & Co. KG / Jörg Stroisch
Was Sie in diesem Artikel lernen
- So planen Sie den barrierefreien Umbau
- Wie Barrierefreiheit definiert ist
- So finanzieren Sie barrierefreies Wohnen
- So nutzen Sie Ihre Riester-Rente für den barrierefreien Umbau
- Praxistipp: Altersgerechten Umbau schon einplanen
Einleitung
Das Thema Barrierefreiheit spielt eine immer größere Rolle, gerade bei Immobilien. Als Hausbesitzer haben Sie hier viele Wege, Ihre Wohnung oder Ihr Haus entsprechend anzupassen.
Wie Barrierefreiheit definiert ist
Recht verwirrend können die verschiedenen Begriffe rund um die Barrierefreiheit sein: „Zugänglich“, „barrierefrei“ und „barrierefrei nutzbar“ können etwas völlig Unterschiedliches bedeuten. Wollen Sie Ihre Wohnung auch für einen Rollstuhlfahrer nutzbar machen? Geht es mehr um einen altersgerechten Umbau? Klar sein sollte Ihnen, dass eine absolute Barrierefreiheit für jeden erdenklichen Fall schwer zu realisieren ist. Ziel sollte es sein, eine generelle Barrierearmut zu realisieren und dann für Ihren speziellen Anforderungsfall zusätzliche Maßnahmen zu planen.
Praxistipp
Natürlich ist es viel sinniger, einen barrierefreien Umbau dann vorzunehmen, wenn ohnehin eine umfassende Renovierung Ihrer Immobilie ansteht. Planen Sie hier gleich für die Zukunft voraus. Eventuell können Sie zum Beispiel im Bad schon einmal Verankerungen einplanen, an denen später ohne Probleme Griffe angebracht werden können. Die bodenebene Dusche ist ja ohnehin "in", nicht nur bei betagten Personen.
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